5 Wege Pathfinder 2e ist besser als Dungeons und Drachen (und 5 Wege ist es nicht)

Die meisten Rollenspiele werden gelegentlich überarbeitet. Es gibt immer Probleme zu lösen und bahnbrechende Regeln neu zu schreiben. Im Fall von Dungeons & Dragons führen Revisionen zur Entstehung eines völlig separaten Systems. Pathfinder entstand aus der Kluft zwischen Spielern von D & D 3.5 und der 4. Ausgabe.

Viele hatten das Gefühl, dass D & D sich von dem entfernt, was das Spiel einzigartig machte. Pathfinder basiert auf Dungeons and Dragons und ist immer noch sehr ähnlich, aber dies sind zwei unterschiedliche Systeme mit ihren eigenen Stärken und Schwächen. Beim Vergleich der beiden gibt es viele Vorteile, die jedes Spiel gegenüber dem anderen hat. Welches Spiel hat in jedem Bereich die Nase vorn?

10 Pathfinder: Charakteranpassung

Dies ist ein Bereich, in dem der Pfadfinder Dungeons and Dragons aus dem Wasser bläst. Das Pathfinder-Regelsystem ist bei der Charaktererstellung unendlich detaillierter und wählerischer. Spieler können sich auf das Atom spezialisieren. Pathfinder ist der Traum eines Min-Maxers.

Man könnte leicht argumentieren, dass all diese Nuancen von dem Charakter in beiden Systemen gespielt werden können. Sie wären richtig, da die meisten dieser Anpassungen in Rollen gespielt werden könnten, aber wenn Regeln und Rahmenbedingungen vorhanden sind, um die Macken des Charakters zu nutzen, werden die Schultern eines DM stark entlastet. Pathfinder erleichtert das Spielen eines komplexen Charakters ein wenig, wenn es um Mathematik geht.

9 D & D: Flexibilität

Dungeons and Dragons bietet viel Flexibilität im System. Im Vergleich zu Pathfinder kann es vage sein. Wenn ein Spieler neu in der Tischrolle ist, kann dies dazu führen, dass er sich verloren fühlt. Für erfahrene Spieler wartet jedoch ein Sandkasten auf Ihre Kreativität.

Diese Flexibilität gibt sowohl Spielern als auch DMs mehr Verhandlungsspielraum. Es legt einen Großteil der kreativen Kraft in die Hände der Partei als Gruppe. Wenn der Spieler sich wohl fühlt, seine eigenen Regeln zu erstellen und seinen eigenen Weg zu spielen, ist D & D das richtige Spiel für ihn.

8 Pathfinder: Präzision

Pathfinder ist ein mechanisch intensives Spiel. Jedes Detail wird für den Spieler gedacht und geplant. Pathfinder hat eine Regel für fast jede Kampfsituation. Dies nimmt der Spielegruppe viel Rätselraten und Entscheidungsfindung ab.

Die Reduzierung der Stunden, die für die Debatte über die Interpretation von Regeln aufgewendet werden, ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem D & D-Modell. Pathfinder ist ein äußerst detailliertes und präzises System. Es ist ideal für Anfänger, die die Lücken nicht gerne ausfüllen. Es spielt sich genauso gut für erfahrene Gaming-Veteranen.

7 D & D: Improvisation

Der Vorteil eines lockeren und manchmal vagen Regelsystems ist der Raum, in dem Improvisation möglich ist. Das Ausführen eines D & D-Spiels erfordert nicht unbedingt viel Vorbereitungsarbeit von der DM.

Pathfinder ist so eng, dass es schwierig ist, im laufenden Betrieb Platz für Änderungen zu finden. Wenn der Spieler zwischen den Sitzungen nicht viel Zeit für die Vorbereitung hat, ist D & D das richtige Spiel für ihn. Mit der grundlegenden Vertrautheit mit den Regeln kann man sich schnell an die Bedürfnisse der Gruppe oder Geschichte anpassen.

6 Pathfinder: Materialvielfalt

Pathfinder ist voll kompatibel mit D & D 3.5. Das bedeutet, dass der Spieler ein beliebiges Dungeons & Dragons 3.5-Buch auswählen und damit in seiner Pathfinder-Kampagne ausführen kann. Mit allem, was für D & D 3.5 veröffentlicht wurde, kombiniert mit all den Homebrew-Materialien, die im Laufe der Jahre erstellt wurden, gibt es eine nahezu endlose Menge an Ressourcen.

In Pathfinder wird man nie genug zu tun haben. D & D-Bücher in der 5. Auflage sind rar gesät. Wizards of the Coast und seit 2014 nur wenige herausgebracht. Der Unterschied in der Anzahl der Materialien ist Tag und Nacht.

5 D & D: Schnelle Charaktererstellung

Dungeons & Dragons hat ein viel einfacheres Charaktererstellungssystem. Weniger Optionen bedeuten weniger Zeit für die Feinabstimmung eines Charakters, bevor einer spielbereit ist. Wenn es für die Gruppe wichtig ist, schnell einen Charakter zu erstellen, ist D & D möglicherweise das bessere Spiel. Viele Spieler setzen sich, um einen Charakter mit einem bereits vorhandenen Grundkonzept zu entwickeln.

Wenn man bereits weiß, welche Rasse und Klasse man spielen möchte, bleibt nur noch sehr wenig zu tun. Sie müssen nur einige Zahlen basierend auf Würfeln und Diagrammen ausfüllen und einige Zaubersprüche oder Fertigkeiten auswählen. Innerhalb weniger Minuten ist man bereit, sein Abenteuer zu beginnen.

4 Pathfinder: Klarheit

Wenn es um Klarheit der Regeln geht, hat Pathfinder eine klare Oberhand über Dungeons & Dragons. Dungeons & Dragons hat viele Unklarheiten und ist nicht spezifisch in seinem Regelsystem. Dies ermöglicht einen kreativen Raum für den Krieg, kann aber auch viel Zeit in Anspruch nehmen, wenn DMs und Spieler sich über die Interpretation der Regeln nicht einig sind.

Wenn man bereit ist, sich von der Regelverkabelung zu entfernen, ist Pathfinder eine ausgezeichnete Option. Wenn die Regeln so genau geschrieben sind und nichts dem Zufall überlassen bleibt, gibt es keinen Raum für Interpretationen oder Debatten.

3 D & D: Rollenspiele

Mit den offeneren Regeln von D & D gibt es mehr Raum, damit die Spieler ihre Realität durch Rollenspiele erschaffen können. Wenn man lieber seine Zeit damit verbringen möchte, darüber zu diskutieren, welchen Charakter die Partei in ihrer Persönlichkeit haben würde, als sich auf hartnäckige Regeln zu verlassen, gewinnt Dungeons & Dragons in dieser Arena.

Spielern und Dungeon-Meistern steht eine unendliche Welt voller Möglichkeiten zur Verfügung. Dungeons & Dragons bieten einen losen Rahmen, auf dem man seine eigene Fantasie aufbauen kann.

2 Pathfinder: Lebende Spiele

Wenn man keine reguläre Spielegruppe hat, mit der man sich zum Spielen treffen kann, kann man immer in ein lebendiges Spiel eintauchen. Sowohl Dungeons als auch Dragons und Pathfinder bieten diese fortlaufenden Drop-Spiele an, aber Pathfinder wurde viel länger hinzugefügt. Diese als Pathfinder Society bekannten Spiele finden in öffentlichen Räumen wie Spieleläden statt.

Spieler können einen Charakter erstellen, den sie in all ihren Pathfinder Society-Abenteuern spielen. Sie können für 1 Modul vorbeischauen oder jede Woche auftauchen, es liegt ganz beim Spieler. Dungeons & Dragons bietet eine sehr ähnliche Erfahrung in der Adventure League. Während beide Spiele ähnlich funktionieren, gibt es die Pathfinder Society schon viel länger und sie hat eine viel abenteuerlichere Auswahl.

1 D & D: Nostalgie

Dungeons & Dragons war das allererste Rollenspiel überhaupt. Die Spieler versammelten sich Ende der 1970er Jahre an Esstischen, um diese Fantasy-Abenteuer auszuspülen. Dungeons & Dragons wurde seitdem viel überarbeitet, aber die Knochen und Geister des ursprünglichen Spiels sind noch vorhanden.

Wenn jemandes Gruppe an reinem Spielen interessiert ist, nimmt Nostalgia Dungeons & Dragons den Kuchen. Nichts geht über das Original, wenn man nur Lust auf einen guten, altmodischen Hack-and-Slash hat.

WEITERLESEN: Altes Gewürz schafft neue 'Gentleman'-Klasse für Dungeons & Dragons (und Pathfinder!)

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